Zweiteiliger Fernsehfilm der DEFA: Im ersten Teil wird Bärbel Schober, Bürgerin der DDR, ermordet. Ihre Identität nimmt eine Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland mit dem Namen Lindner an. Sie soll Druckplatten für die CIA schmuggeln. Nach Erledigung des Auftrags wird auch sie ermordet. Im zweiten Teil verhaftet die Staatssicherheit der DDR einen Doppelagenten als Mörder, der illegal Menschen aus der DDR in die Bundesrepublik Deutschland bringt. Neuer Fall des westdeutschen Privatdetektivs Weber, mit dem die durch und durch verruchte Gesellschaft der Bundesrepublik in einer Mischung aus Spannung und Propaganda entlarvt werden soll. Vgl. auch "Tote reden nicht", "Botschafter morden nicht", "Doppelt oder nichts", "Ein Mann, der sterben muß" und "Er ging allein".
Tod im Preis inbegriffen
Detektivfilm | DDR 1967/68 | 160 Minuten
Regie: Hans-Joachim Hildebrandt
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1967/68
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Hans-Joachim Hildebrandt
- Buch
- Werner Toelcke · Hans-Joachim Hildebrandt
- Kamera
- Horst Hardt
- Musik
- Gerhard Siebholz
- Schnitt
- Thea Richter
- Darsteller
- Werner Toelcke (Weber, Privatdetektiv) · Christine Laszar (Monika) · Eva-Maria Hagen (Brigitte) · Herbert Köfer (Croun) · Horst Schön (Schünzel)
- Länge
- 160 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Detektivfilm | Spionagefilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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