1944. Der Soldat Felix Kreutzer hat sich in die rechte Hand geschossen. Wegen Selbstverstümmelung und Desertion wird er zum Tode verurteilt. Seine letzte Nacht verbringt er mit einem Feldgeistlichen. Sie sprechen über Felix' Tat und den Krieg, doch der Kaplan bleibt als Wehrmachtspfarrer seiner Funktion treu. Dichter, intensiv gespielter Fernsehfilm, der um Fragen von Moral, Schuld und Sühne in Extremsituationen kreist.
Die letzte Nacht (1960/61)
Kriegsfilm | DDR 1960/61 | 74 Minuten
Regie: Joachim Kunert
Kommentieren
Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1960/61
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Joachim Kunert
- Buch
- Joachim Kunert
- Kamera
- Eugen Klagemann
- Musik
- André Asriel
- Schnitt
- Wally Gurschke
- Darsteller
- Kurt Conradi (Kreutzer) · Fred Düren (Kaplan) · Heinz-Dieter Knaup (Leutnant) · Friedrich Teitge (Unteroffizier) · Walter E. Fuß (Posten)
- Länge
- 74 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Kriegsfilm | Drama | Literaturverfilmung
Diskussion
Filmdienst Plus
Ich habe noch kein Benutzerkonto
Ich habe bereits ein Benutzerkonto
Kommentar verfassen