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Die italienische Filmemacherin Alessanda Celesia wird durch einen schweren Sturz ihrer Katze, den diese querschnittsgelähmt überlebt, zu einem Dokumentarfilm inspiriert. Sie porträtiert sechs Menschen mit Querschnittslähmung, die auf eine medizinische Heilung hoffen und dafür bis nach China reisen. Celesia begleitet sie dabei, reflektiert aber immer wieder auch über ihr eigenes Leben. Das Ergebnis ist ein etwas sprunghafter Film voller assoziativer Verknüpfungen, Re-Enactments und Sequenzen, die mal eher banal, mal tiefgründig und formal bemerkenswert ausfallen.
- Ab 16.
(O.m.d.U.)