Bark - Nichts bleibt verborgen

Ein Mann wacht an einen Baum gefesselt im Wald auf, ohne Erinnerung daran, wie er dorthin gekommen ist. Unfähig, sich zu befreien, leidet er Durst und Hunger und wird von Visionen heimgesucht. Als ein mysteriöser Fremder auftaucht, hofft der Gefesselte auf Rettung, muss jedoch erkennen, dass der andere keine Absicht hat, ihn loszubinden. Ein Thriller mit einer minimalistischen Handlung, der seine Spannung aus der Ungewissheit um die Gründe für das Leiden der Hauptfigur beziehen will. Das funktioniert eine Zeitlang gut, letztlich überreizt der Film aber sein Thema durch Wiederholungen. - Ab 16.