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Zwanzig Jahre, nachdem ihre Mutter am Weihnachtsabend umgebracht wurde - angeblich von einem unbekannten Wahnsinnigen - , erlebt eine junge Frau ein gruseliges Déjà-vu. Wieder glaubt man ihr nicht, dass ein grünfelliges Monster im Weihnachtskostüm sein Unwesen treibt und nun erneut für einen Mord verantwortlich ist. Fortan trainiert sie hart, um das Ungetüm selbst zur Strecke zu bringen. In allen Belangen schlichte, allenfalls unfreiwillig komische Brutalisierung des Grinch-Mythos. Der titelgebende „Fiesling“ ergeht sich in altbekannten Slasher-Klischees, und sein menschlicher Widerpart bleibt als Figur unterkomplex und agiert gänzlich unglaubwürdig.
- Ab 16.