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Drei Trans-Menschen leiden seit langer Zeit am Ungleichgewicht von Körper und Psyche. Die Konfrontation mit der Außenwelt und den eigenen fragilen Gefühlen wirft sie immer wieder auf den leidvollen Weg einer individuellen Akzeptanz ihres Lebens zurück. Dank einer verständnisvollen medizinischen Begleitung hoffen sie, eine Brücke zu sich selbst zu finden. Der Dokumentarfilm nähert sich seinen Protagonisten mit Behutsamkeit. Er gibt ihnen viel Raum und Zeit, um ihre Befindlichkeiten, ihre Stärken und Schwächen zu vermitteln. In dieser respektvollen Atmosphäre öffnen sich neue Pfade zur Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz. Doch die Schatten ihrer Vergangenheit sowie die wechselhaften Erfahrungen werden sie ein Leben lang begleiten.
- Ab 16.