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Ein 18-Jähriger, der in einer liebevollen Adoptivfamilie behütet aufgewachsen ist, wird erstmals mit seiner leiblichen Mutter konfrontiert, die um ein Treffen bittet. Der Junge sagt zu und erfährt die Umstände, die 18 Jahre zuvor dazu geführt haben, dass er zur Adoption freigegeben wurde. Sentimentales Drama mit konservativ-christlichem Unterbau, in dem das idyllische Bild der Adoptivfamilie vor allem genutzt wird, um Abtreibung zu verteufeln. Jenseits dieser Absicht ist der Film seltsam konfliktfrei, formal wie schauspielerisch schwach und langweilig.
- Ab 12.