Orca
Drama | Iran/Katar 2021 | 107 Minuten
Regie: Sahar Mosayebi
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Eine iranische Rettungsschwimmerin überwindet ein schweres Trauma, indem sie im Kaspischen Meer zu trainieren beginnt und etliche Rekorde im Langstreckenbereich aufstellt, die von den Behörden aber nicht anerkannt werden. Gegen alle politischen, religiösen und persönlichen Widerstände gelingt ihr schließlich ein Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde. Der Film wirft einen differenzierten Blick auf die iranische Gesellschaft, wobei er deutlich zwischen repressivem Staat und dem aufrechten Volk unterscheidet. Die Ausführlichkeit der Handlung ermüdet bisweilen, doch das auf realen Begebenheiten beruhende Porträt einer tapferen Frau, die sich nicht einschüchtern lässt, ist mitreißend inszeniert.
- Ab 14.
Filmdaten
- Originaltitel
- ORCA
- Produktionsland
- Iran/Katar
- Produktionsjahr
- 2021
- Produktionsfirma
- Andisheh Pardis Jam/Katara Studios
- Regie
- Sahar Mosayebi
- Buch
- Tala Motazedi
- Kamera
- Rouzbeh Raiga
- Schnitt
- Mohammad Reza Moeini
- Darsteller
- Taraneh Alidoosti (Elham) · Mahtab Keramati (Nazar Abadi) · Masoud Karamati (Saeed) · Mahtab Nasirpur (Maahal) · Hassan Zarei (Mohebbi)
- Länge
- 107 Minuten
- Kinostart
- 11.01.2024
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
Auf authentischen Begebenheiten beruhendes Drama über eine iranische Schwimmerin, die gegen die Widerstände der Behörden mehrere Rekorde im Ausdauerschwimmen aufstellte.
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