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Der Dokumentarfilm über das Filmkollektiv „Oil Production“ aus Lausanne, das feministisch-queere Pornofilme dreht, begleitet die Akteurinnen über mehrere Jahre und vermittelt eine Fülle an Eindrücken aus der Produktion „ethisch-lebensnaher“ Pornos. Der Film versammelt viele unterschiedliche Momente, die eher zu Stimmungsbildern als einer durchdachten Dramaturgie verbunden werden. Auch wenn es inhaltlich um Pornografie geht, ist es eher ein Film übers semiprofessionelle Filmemachen als eine Recherche über Hardcore-Produktionen.
- Ab 16.