Bob Marley: One Love

Biopic | USA 2024 | 108 Minuten

Regie: Reinaldo Marcus Green

Zwei Tage nach einem Mordanschlag auf ihn gibt der Reggae-Musiker Bob Marley 1976 in Kingston ein Gratis-Konzert, um seine vom Bürgerkrieg erschütterte Heimat Jamaika zumindest symbolisch zu versöhnen. Danach emigriert er mit seiner Familie nach London, wo er endgültig zum internationalen Superstar aufsteigt. Der biografische Spielfilm gibt sich viel Mühe, ein möglichst vielschichtiges Bild der Pop-Ikone zu zeichnen, in das auch historische Informationen und Grundzüge des Rastafarismus einfließen. Das Ergebnis aber bleibt dennoch ziemlich desolat, weil es gleichermaßen komplex wie oberflächlich ausfällt und auch im Einsatz der Filmmusik immer zugleich zu viel und zu wenig ist. - Ab 14.
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Filmdaten

Originaltitel
BOB MARLEY: ONE LOVE
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2024
Produktionsfirma
Paramount Pictures/Plan B Ent./Tuff Gong Pic.
Regie
Reinaldo Marcus Green
Buch
Terence Winter · Frank E. Flowers · Zach Baylin · Reinaldo Marcus Green
Kamera
Robert Elswit
Musik
Kris Bowers
Schnitt
Pamela Martin
Darsteller
Kingsley Ben-Adir (Bob Marley) · Lashana Lynch (Rita Marley) · James Norton (Chris Blackwell) · Tosin Cole (Tyrone Downie) · Aston Barrett Jr. (Family Man Barrett)
Länge
108 Minuten
Kinostart
15.02.2024
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Biopic | Drama | Musikfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Verleih DVD
Paramount
Verleih Blu-ray
Paramount
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Biografischer Film über den Reggae-Musiker Bob Marley, der 1976 seine Heimat Jamaika verlässt und nach London ins Exil geht, wo er zum internationalen Superstar aufsteigt.

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