Miss Holocaust Survivor

Dokumentarfilm | Deutschland 2023 | 87 Minuten

Regie: Radek Wegrzyn

Alle zwei Jahre findet in der israelischen Stadt Haifa ein „Miss“-Wettbewerb für betagte Jüdinnen statt, die den Holocaust überlebt haben. Der Dokumentarfilm beobachtet die Vorbereitungen für die Veranstaltung des Jahres 2018 und zeichnet ein differenziertes Bild über die Teilnehmerinnen und ihre Motive. Zwei Frauen stehen dabei im Zentrum: die 1923 geborene Tova Ringer, die kaum über den Holocaust spricht, sowie die 1934 geborene Rita Kasimov-Brown, die als Malerin noch immer mit ihren inneren Bildern aus der Kindheit beschäftigt ist. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2023
Produktionsfirma
Magical Realist
Regie
Radek Wegrzyn
Buch
Radek Wegrzyn
Kamera
Matthias Bolliger · Ciril Tscheligi
Musik
Franziska Pohlmann
Schnitt
Maya Steinberg · Radek Wegrzyn
Länge
87 Minuten
Kinostart
09.11.2023
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
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Heimkino

Verleih DVD
Lighthouse
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Doku über betagte Jüdinnen, die den Holocaust überlebt haben und in Haifa an einem eigenwilligen Schönheitswettbewerb teilnehmen.

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