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Ein populärer Jugendpastor einer Megakirche gerät mit seinem Vorgesetzten aneinander, als dieser einen PR-Coup der besonderen Art plant: An Ostern soll sich ein örtlicher Teenager ans Kreuz nageln lassen. Entsetzt versucht der jüngere Kleriker, das Vorhaben zu verhindern, stößt aber auf breites Unverständnis bei dem Versuch, die Gemeindemitglieder auf Wege zurückzuführen, die der christlichen Botschaft näherstehen. Forcierte Satire auf die Kommerzialisierung des Glaubens, die ihre Kritik am Megakirchen-Spektakel nur mit überwiegend mauen Pointen auszustatten versteht. Dabei ist der Film im Kern eine Predigt bar jeder Ironie, die formal dürftig umgesetzt ist.
- Ab 14.