Berlin 1933 - Tagebuch einer Großstadt

Dokumentarfilm | Deutschland 2022 | 181 (90,91) Minuten

Regie: Volker Heise

Im Januar 1933 gelangten die Nationalsozialisten in Deutschland an die Macht und sicherten sich innerhalb von Monaten die Alleinherrschaft über alle Bereiche des Lebens. Der Dokumentarfilm fängt über zeitgenössische Aussagen und Dokumente ein, wie Deutsche und Zeitzeugen aus anderen Staaten das Jahr 1933 erlebten, und legt die Stimmen über Archivbildmaterial. Dabei entsteht ein Querschnitt von beachtlicher Vielfalt, der die Wahrnehmung von maßgeblichen Vertretern aus Politik und Gesellschaft neben Zeugnisse von einfachen Bürgern stellt. Die etwas variable Qualität der Bilder fällt dabei nicht negativ ins Gewicht. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2022
Produktionsfirma
Zero One Film/rbb
Regie
Volker Heise
Buch
Volker Heise
Musik
Ulrike Haage
Schnitt
Andrew Bird · Sven Heussner
Länge
181 (90,91) Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
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