Wildcat
Dokumentarfilm | USA 2022 | 106 Minuten
Regie: Trevor Frost
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Dokumentarfilm über einen britischen Veteranen, der mit einer posttraumatischen Belastungsstörung und Depressionen aus Afghanistan heimgekehrt ist und im peruanischen Dschungel nach neuem Lebenssinn sucht. Dort betreut er in der Auffangstation einer US-Wissenschaftlerin zwei verwaiste Ozelot-Junge, die ausgewildert werden sollen, und entwickelt eine enge Beziehung zu den Tieren. Der Film beleuchtet einfühlsam einen Heilungsprozess, aber auch die Grenzen gut gemeinter Hilfe bei depressiv Erkrankten mit Suizidtendenzen. Während er mit der Offenheit seiner Protagonisten und Sequenzen der engen Verbundenheit zwischen Mensch und Tier punktet, mindert allzu aufdringliche Musik den Gesamteindruck.
- Ab 12.
Filmdaten
- Originaltitel
- WILDCAT
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2022
- Produktionsfirma
- Ajna Films/30WEST/Emerging Earth Films/Harmonium Pict./Unbound Films
- Regie
- Trevor Frost · Melissa Lesh
- Buch
- Trevor Frost · Melissa Lesh
- Kamera
- Trevor Frost · Melissa Lesh · Harry Turner
- Musik
- Patrick Jonsson
- Schnitt
- Joshua Altman · Ben Gold · Melissa Lesh · David Zieff
- Länge
- 106 Minuten
- Kinostart
- -
- Fsk
- ab 12
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 12.
- Genre
- Dokumentarfilm
- Externe Links
- IMDb | TMDB | JustWatch
Behutsamer US-Dokumentarfilm über einen psychisch labilen britischen Afghanistan-Veteranen und eine US-Wissenschaftlerin, die im peruanischen Dschungel verwaiste Wildtiere aufziehen und versuchen, ihre jeweiligen Traumata zu überwinden.
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