Naked Singularity

Ein idealistischer Pflichtverteidiger in New York ist frustriert angesichts des ungerechten Justizsystems und lässt sich zusammen mit einem windigen Kollegen, einer Klientin und deren Gangster-Freundin in einen gewagten Coup verwickeln: Sie wollen Drogen eines mexikanischen Kartells stehlen, die von der Polizei beschlagnahmt wurden. Doch dann sorgen neben dem Diebstahl auch seltsame, übernatürliche Vorkommnisse für Turbulenzen. Die Romanverfilmung schafft es wesentlich weniger überzeugend als die Vorlage, ihre Heist-Movie-Story mit surrealen Science-Fiction-Elementen zu kreuzen, und bleibt einigermaßen konfus. Die guten Darsteller sorgen dafür, dass der Film trotzdem leidlich unterhält. - Ab 16.