Teilen
Ende der 1960er-Jahre wird in North Carolina eine Außenseiterin des Mordes an einem jungen Mann beschuldigt. Der allein im Marschland lebenden jungen Frau schlägt von jeher harsche Ablehnung entgegen, sodass sie während des Prozesses nur wenige Verbündete hat. Die Adaption eines Bestsellerromans erzählt von Erwachsenwerden, weiblicher Selbstbestimmung und Liebe, aber auch von männlichem Missbrauch und Hass. Das malerische Marschland ist dabei ein wichtiger Protagonist des Films, der es mit der Romantik zuweilen übertreibt und seine feministische Botschaft am Ende mit einer groben Prise Darwinismus untergräbt.
- Ab 16.