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Autobiografisch inspiriertes Porträt eines polnischen Regisseurs, der sich aus einer von Armut geprägten Kindheit bis an die Spitze der Filmindustrie vorkämpft. Die Welt verschwört sich immer wieder gegen ihn, doch findet er stets eine Möglichkeit, seine kreativen Vorstellungen durchzusetzen. Bar jeder Ironie angelegt, scheitern alle Versuche, den filmischen Lebenslauf in Richtung einer Mediensatire zu überzeichnen und in ein „Saulus zum Paulus“-Narrativ zu lenken. Was bleibt, ist nicht mehr als eine überlange, misanthropische und misogyne Nabelschau.
- Ab 18.