Mein Name ist Violeta

Dokumentarfilm | Spanien 2019 | 78 Minuten

Regie: Marc Parramon

Eine elfjährige Spanierin wurde im Körper eines Jungen geboren, fühlte sich aber immer schon als Mädchen. Von ihren Eltern wurde sie in der Entfaltung ihrer Geschlechtsidentität unterstützt und lebt heute als trans*Mädchen. Allerdings erweist sich die rechtliche Namensänderung als Kampf gegen juristische Windmühlen. Der Dokumentarfilm nutzt die Geschichte der Protagonistin und einer Reihe weiterer trans*Personen, um für die Rechte von Transpersonen zu kämpfen. Mit seiner Fülle an biografischen Schlaglichtern wirkt der Film mitunter aber unübersichtlich und nicht immer zu Ende gedacht. (O.m.d.U.) - Ab 14.
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Filmdaten

Originaltitel
ME LLAMO VIOLETA
Produktionsland
Spanien
Produktionsjahr
2019
Produktionsfirma
Mediapro/Polar Star Films
Regie
Marc Parramon
Buch
David Fernández de Castro
Kamera
Anna Molins
Musik
Odil Bright
Schnitt
Xavi Viñas
Länge
78 Minuten
Kinostart
30.06.2022
Fsk
ab 12; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Verleih DVD
W-film (16:9, 2.35:1, DD5.1 span.)
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Doku über den Kampf eines trans*Mädchens und seiner Eltern um Akzeptanz und rechtliche Gleichstellung.

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