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Ein dokumentarisches Porträt der Alternative-Metal-Band „Life of Agony“, die 1993 mit ihrem Debütalbum „River Runs Red“ bekannt wurde. Mit Hilfe von Archivmaterial, neuen Aufnahmen und zahlreichen Interviews entfaltet der Film die langjährige, wechselvolle Geschichte der Band rund um die transsexuelle Lead-Sängerin Mina Caputo vor allem als emotionale Story über den Umgang mit frühen Traumata und schmerzvollen Erfahrungen, die von häuslicher Gewalt bis zu Drogensucht reichen, und erzählt von der Kanalisierung solcher Erfahrungen in der Musik. Letztere kommt in dem ansonsten durchaus erhellenden Porträt allerdings fast etwas kurz.
- Ab 16.