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Von 2019 bis 2021 beobachtet der Dokumentarfilm Mitglieder und Funktionäre der „Alternative für Deutschland“ (AfD) im Bezirk Berlin, in Brandenburg und auf der Bundesebene. Die Innenansichten der rechtsnationalen Partei präsentieren keine skandalösen Sensationen, sondern protokollieren das beklemmende Mit- und Gegeneinander von enttäuschten Konservativen, unbedarften Selbstdarstellern und zynischen Politprofis. Auch wenn der Film keine wertende Position bezieht, lässt sich die wachsende Ablehnung staatlicher Strukturen und demokratischer Grundsätze innerhalb der AfD nicht übersehen sowie die deutlichen Unterschiede zwischen West und Ost, was Kenntnisse über politische Zusammenhänge betrifft.
- Ab 16.