Strange Angel
Drama | USA 2018 | Minuten
Regie: Ben Wheatley
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Eine Miniserie, die das Leben das Raketenantriebsforschers Jack Parsons (1914-1952) fiktionalisiert, der ein wichtiger Pionier der US-Raumfahrt-Technologie und Mitbegründer des „Jet Propulsion Laboratory“ (JPL) war. Das Hauptaugenmerk der Serie liegt auf den Widerspruch zwischen seinen wissenschaftlichen Ambitionen und seiner okkultistischen Neugier, die Parsons den Lehren Aleister Crowleys zuwandte. Die Serie packt das in eine faustische Konstellation, in der Parsons und seine Ehefrau von einem mephistophelischen Nachbarn an die Sekte herangeführt werden. Dabei gelingt ein spannender Einblick in eine erstaunliche Vita und ein schillerndes, üppig ausgestattetes Zeitbild; jedoch schaffen es weder Hauptdarsteller noch Drehbuch, den zentralen Konflikt zwischen Ratio und Irrationalem tiefergehend auszuloten.
- Ab 16.
Filmdaten
- Originaltitel
- STRANGE ANGEL
- Produktionsland
- USA
- Produktionsjahr
- 2018
- Produktionsfirma
- Scott Free Productions
- Regie
- Ben Wheatley · David Lowery
- Buch
- Mark Heyman · John Lopez · Dagny Looper
- Kamera
- Andrew Droz Palermo
- Musik
- Daniel Hart
- Schnitt
- Sue Blainey · Christopher S. Capp
- Darsteller
- Jack Reynor (Jack Parsons) · Bella Heathcote (Susan Parsons) · Peter Mark Kendall (Richard Onsted) · Greg Wise (Alfred Miller) · Rupert Friend (Ernest Donovan)
- Länge
- Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama | Historienfilm | Serie
Eine Serie, die basierend auf dem realen Schicksal des Wissenschaftlers Jack Parsons (1914-1952) ein Leben zwischen Wissenschaft und Esoterik entfaltet: Im Los Angeles der 1930er-Jahre profiliert sich Parsons auf dem Gebiet der Raketenantriebsforschung, gerät jedoch auch in den Bannkreis einer okkulten Sekte.
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