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Eine junge, flirtwütige Frau, die mit Religion nichts am Hut hat, meldet sich freiwillig für ein soziales Hausbau-Projekt einer christlichen Gruppe und spielt die überzeugte Christin, um den attraktiven Projektleiter um den Finger zu wickeln. Das Zusammensein mit den anderen Helfern und diverse Vorfälle ändern aber ihre Einstellung zum Leben, zu sich selbst und zum Glauben. Der Versuch, eine spirituell-religiöse Selbstfindungsgeschichte mit den Erzählmustern einer romantischen Komödie zu kreuzen, leidet unter klischeehaften Figuren und bleibt, wo es explizit um Glauben und Gottesbilder geht, auf betulichem Sonntagsschul-Niveau. Mit seinem Plädoyer für Nächstenliebe und soziales Engagement transportiert der Film immerhin eine respektable Botschaft.
- Ab 12.