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Dokumentarfilm über den Alltag im Wiener Tierschutzhaus, in dem ausgesetzte Haustiere, eingezogene Exoten und verdrängte Wildtiere aufgenommen und gepflegt werden. Der beobachtende Film wirft liebevolle Blicke auf die Beziehung zwischen Menschen und Tieren und zeigt, wie sehr die Arbeit der Pfleger von der Fürsorge gegenüber schwächeren Lebewesen abhängt. Als involvierende und aufschlussreiche Erkundung einer wichtigen Institution wirft der Film zudem implizit auch kritische Fragen zu einem System auf, das bewirkt, dass Tiere überhaupt eine solche Zuflucht nötig haben.
- Sehenswert ab 14.