Ashley kann sich auf ihren Onkel Jack mehr verlassen als auf ihren Dad. Dieser hat vergessen, seine Tochter nach dem Kinobesuch vom Bahnhof abzuholen. Dad leidet an einer bipolaren Störung und ist drogenabhängig; wie er sein Geld verdient, weiß Ashley auch nicht so recht. Jack dagegen ist ein zuverlässiger Cop. Er lädt Ashley zum Essen ein und telefoniert regelmäßig mit ihr. Der Gesprächston zwischen den beiden ist vertraut. Sie erzählt ihm, dass ihr Dad und ihre Mutter sich nicht mehr streiten, sondern dass sich die Stimmung zuhause entspannt. Als Ashley wieder anruft, liegt Panik in ihrer Stimme. Jack rast zum Haus seines Bruders und findet dort die Leichen vom Hund, seiner Schwägerin, seinem Bruder und von Ashley.
Das Massaker wird mit der psychischen Krankheit von Jacks Bruder erklärt. Doch dann erhält Jack ein paar Wochen später einen Anruf von der vermeintlich toten Ashley. Wie sich herausstellt, telefoniert Jack mit seiner Nichte aus der Vergangenheit. Der verzweifelte Onkel versucht nun, den Mörder ausfindig zu machen und das Blutbad zu verhindern, wobei er mit Ashley Kontakt über ihr Handy hält und ihr Hinweise gibt, wann sie wo sein soll, um sich zu retten.