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Eine Handvoll in Deutschland lebender Juden und nichtjüdische Deutsche diskutieren bei einer Dinnerparty in Berlin über das Verhältnis zueinander. Erweitert wird dieses Gespräch durch Archivmaterial, Interviews mit Zeitzeugen, Künstlern und Wissenschaftlern sowie wichtigen Knotenpunkten der Holocaust-Aufarbeitung. Der aus US-amerikanischer Perspektive gedrehte Film bewegt sich allerdings zu sehr in einem auf Ausgleich und Verständigung bedachten Milieu, weshalb er aktuelle antisemitische Ressentiments nicht wahrnimmt und ein brisantes Thema unbedarft unterläuft.
- Ab 14.