In einer Art philosophischer Meditation geht der essayistische Film dem Naturverhältnis des modernen Menschen nach, das hier von der Wiege der Zivilisation in Griechenland und der Begegnung mit dem Denken des Naturphilosophen Empedokles über Friedrich Nietzsche, Georg Büchner und Rainer Maria Rilke bis in die titanische Gegenwart einer alles verschlingenden Techno-Welt führt.
Dokumentarfilm | Kanada 2019 | 107 Minuten
Regie: Sylvain L'Espérance
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Filmdaten
- Originaltitel
- LE CHANT D'EMPÉDOCLE
- Produktionsland
- Kanada
- Produktionsjahr
- 2019
- Regie
- Sylvain L'Espérance · Marie-Claude Loiselle
- Kamera
- Sylvain L'Espérance
- Musik
- Robert Aiki Aubrey Lowe · John Cage
- Schnitt
- Sylvain L'Espérance · Marie-Claude Loiselle
- Länge
- 107 Minuten
- Kinostart
- -
- Genre
- Dokumentarfilm | Filmessay
- Externe Links
- TMDB
Philosophisch-essayistische Meditation über das Naturverhältnis des modernen Menschen, die von der Antike bis in die titantische Gegenwart führt.
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