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Filmbiografie über den italoamerikanischen Mafioso John Gotti (1940-2002), der ab den 1980er-Jahren über die New Yorker Mafia gebot und es für seine Verbrechen auch zu Medienruhm brachte. Der Film geht von einem Besuch von Gottis Sohn bei seinem sterbenskranken Vater im Gefängnis aus und rollt von da an dessen Aufstieg auf. Dabei springt er allerdings so unmotiviert in der Zeit hin und her, dass keine Episode Wirkung hinterlässt, was durch die profillosen Figuren verstärkt wird. Die streckenweise fast dilettantische Machart befördert den Eindruck eines völlig misslungenen Gangsterfilms.
- Ab 16.