Crescendo
Drama | Deutschland 2019 | 112 Minuten
Regie: Dror Zahavi
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Ein deutscher Dirigent von Weltruf soll ein besonderes Orchester aus jungen Israelis und Palästinensern zusammenstellen. Schwierig gestaltet sich das Unterfangen, da Hass, Vorurteile und Misstrauen unter den Musikern tief verwurzelt sind, zudem ringt der Orchesterleiter mit seinem Trauma als Sohn nationalsozialistischer Ärzte. Inspiriert durch den Erfolg des 1999 von Daniel Barenboim gegründeten West-Eastern Divan Orchestra will das Drama von der Überwindung von Ressentiments durch die Kraft der Musik erzählen, enttäuscht aber letztlich. Die Konflikte und Gegensätze werden zu schematisch entwickelt, die Figuren überzeichnet oder mit Bedeutung überladen.
- Ab 14.
Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2019
- Produktionsfirma
- Camino Filmverleih/Global Screen
- Regie
- Dror Zahavi
- Buch
- Johannes Rotter · Dror Zahavi
- Kamera
- Gero Steffen
- Musik
- Martin Stock
- Schnitt
- Fritz Busse
- Darsteller
- Peter Simonischek (Eduard Sporck) · Bibiana Beglau (Karla de Fries) · Daniel Donskoy (Ron) · Sabrina Amali (Layla) · Götz Otto (Bellmann)
- Länge
- 112 Minuten
- Kinostart
- 16.01.2020
- Fsk
- ab 6; f
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Drama
Heimkino
Drama über einen weltberühmten deutschen Dirigenten, der ein Orchester aus jungen israelischen und palästinensischen Musikern zusammenstellen soll, was durch allseitiges Misstrauen zur Belastungsprobe wird.
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