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Ein geschiedener Mann will seiner Tochter zum Weihnachtsfest ihr Wunschgeschenk besorgen, gerät dabei aber in Rivalität mit dem neuen Stiefvater des Kindes, der dasselbe vorhat. Erschwerend hinzu kommt das Problem, dass das begehrte Spielzeug in sämtlichen Läden schon ausverkauft ist. Keine Fortsetzung, sondern eine Variante der Weihnachtskomödie „Versprochen ist versprochen“ (1996), der selbst deren geringen Einfallsreichtum noch unterbietet. Wo das Original immerhin noch Kritik am Konsumverhalten beinhaltete, quält sich der zweite Aufguss lediglich von einer geistlosen Szene zur nächsten.
- Ab 12.