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Die US-Amerikanerin lebt seit einigen Jahren in Kalkutta und kümmert sich um die Kinder eines Waisenhauses. Als sie eine große Geldspende angeboten bekommt, reist sie nach New York, weil die Übergabe an ihre persönliche Anwesenheit gebunden hat. Der wohlhabenden Spenderin geht es allerdings um mehr als ihre Präsenz. Das US-Remake des dänischen Dramas „Nach der Hochzeit“ verwandelt den Stoff in eine tragische Schau über Liebe und Opferbereitschaft. Doch die Ereignisse sind zu konstruiert und die Hauptfiguren zu unsympathisch, um an ihnen Anteil zu nehmen. Überdies ist der Look des Films, der das New Yorker Luxusleben glitzernd ins Bild setzt, einer Wirklichkeitsnähe nicht zuträglich.
- Ab 14.