Der Ochse von Kulm

Komödie | DDR 1955 | 88 Minuten

Regie: Martin Hellberg

Ein junger bayerischer Bauer wird zu 30 Tagen Haft verurteilt, weil sein Ochse die amerikanischen Soldaten mit ihren Freundinnen von einer Weide vertrieben hat. Bauernschwank mit politischer Dimension. Seitenhiebe auf amerikanische Besatzer und deutschen Untertanengeist werden zum Teil geschickt und pointiert platziert. Mit vornehmlich westdeutschen Gastschauspielern in Babelsberg gedreht. - Ab 14.

Filmdaten

Produktionsland
DDR
Produktionsjahr
1955
Produktionsfirma
DEFA
Regie
Martin Hellberg
Buch
W.K. Schweickert
Kamera
Eugen Klagemann
Musik
Günter Klück
Schnitt
Gisela Klagemann
Darsteller
Ferdinand Anton (Alois) · Lore Frisch (Resel) · Franz Loskarn (Bürgermeister) · Thea Aichbichler (Theres) · Theo Prosel (Meierhofbauer)
Länge
88 Minuten
Kinostart
-
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Komödie | Literaturverfilmung
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