Vor dem Hintergrund des Contergan-Skandals, der in der Bundesrepublik Deutschland große Erregung hervorrief, wird die Skrupellosigkeit gewisser Geschäftemacher angeprangert, die sich nicht scheuen, unbequeme Leute zu beseitigen. Gegen den Widerstand der Behörden erfolgt schließlich doch die Entlarvung der Täter. Reißerischer Krimi mit stark politischen Tendenzen, einer von mehreren DDR-Fernsehfilmen mit dem Hamburger Privatdeteketiv Weber. Vgl auch "Botschafter morden nicht", "Doppelt oder nichts", "Ein Mann, der sterben muß", "Er ging allein", "Tod im Preis inbegriffen".
- Ab 14.
Tote reden nicht
Politthriller | DDR 1962 | 201 Minuten
Regie: Helmut Krätzig
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1962
- Produktionsfirma
- DEFA
- Regie
- Helmut Krätzig
- Buch
- Werner Toelcke · Helmut Krätzig
- Kamera
- Lothar Gerber
- Musik
- Wolfgang Pietsch
- Schnitt
- Ursula Rudzki
- Darsteller
- Johannes Arpe (Graumann) · Hans-Joachim Hanisch (Schoppenhauer) · Horst Schulze (Brandt) · Werner Toelcke (Weber) · Annekathrin Bürger (Lisa)
- Länge
- 201 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Politthriller
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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