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Ein US-amerikanischer Schriftsteller tauscht sein New Yorker Domizil mit dem eines Londoner Kollegen und trifft in einem Pub an der Themse auf zwei Männer und eine hellseherische Femme fatale, die ihren eigenen Tod voraussieht. Auch, dass entweder der Schriftsteller oder einer der beiden Männer ihr Mörder sein wird. Die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Martin Amis reduziert den schwarz-satirischen Meta-Krimi auf ein konfuses Wirrwarr aus Szenen, die reißerisch mit "London noir"-Klischees um sich werfen.