Die Eroberung des Mondes

Dokumentarfilm | USA 2019 | 330 (drei Teile) Minuten

Regie: Robert Stone

Ein dokumentarischer Dreiteiler um die Geschichte des „Wettlaufs“ um die erste bemannte Mondlandung durch die Blockmächte USA und Sowjetunion in den 1950er- und 1960er-Jahren. Er beginnt in den späten 1950er-Jahren, als am 4. Oktober 1957 russische Wissenschaftler den Satelliten „Sputnik“ in die Erdumlaufbahn schossen und damit einen großen technischen Vorsprung vor dem Gegner im Kalten Krieg, den USA, demonstrierten, und beleuchtet die Entwicklungen bis hin zur spektakulären Mondmission der „Apollo 11“, die Buzz Aldrin, Neil Armstrong und Mike Collins zum Mond führte. Der Mehrteiler gibt faszinierende Einblicke in den historischen Wissenschafts- und Polit-Krimi rund um die Raumfahrtbestrebungen im Kalten Krieg und entwirft mit Hilfe von Archivmaterial und Zeitzeugeninterviews ein akribisches Zeitbild, das das ikonische Ereignis „Mondlandung“ in den großen historischen Kontext einbettet. - Ab 12.

Filmdaten

Originaltitel
CHASING THE MOON
Produktionsland
USA
Produktionsjahr
2019
Produktionsfirma
Robert Stone Prod.
Regie
Robert Stone
Buch
Robert Stone
Musik
Gary Lionelli
Schnitt
Robert Stone
Länge
330 (drei Teile) Minuten
Kinostart
-
Fsk
ab 0
Pädagogische Empfehlung
- Ab 12.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB

Heimkino

Verleih DVD
EuroVideo (16:9, 1.78:1, DD5.1 engl./dt.)
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