Dokumentarfilm über eine dreiköpfige griechische Familie, die in Folge der Finanzkrise 2008 ihr Restaurant verloren und seitdem mit wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen hat. Der Film beleuchtet die schwierige Situation in Griechenland aus einer Innenperspektive, lässt neben den Protagonisten auch andere Betroffene zu Wort kommen und vermittelt darüber eindrücklich den drohenden Abfall in die Not. In den Gesprächen offenbaren sich Wut und Resignation, vor allem in den Aussagen der jüngeren Generation scheint aber auch der Wille zum Optimismus auf.
- Ab 14.
Dokumentarfilm | Deutschland 2018 | 59 Minuten
Regie: Rebekka Kaufmann
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Filmdaten
- Produktionsland
- Deutschland
- Produktionsjahr
- 2018
- Produktionsfirma
- Ama Film/Filmakademie Baden-Württemberg/SWR
- Regie
- Rebekka Kaufmann
- Buch
- Rebekka Kaufmann
- Kamera
- Rebekka Kaufmann
- Musik
- Max Clouth · Moritz Laux
- Schnitt
- Ana Rocha Fernandes
- Länge
- 59 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 14.
- Genre
- Dokumentarfilm
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