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Der Unfalltod seiner Frau stürzt einen Architekten in Depressionen, bis er sich an ein Versprechen erinnert, sich einer jungen Obdachlosen anzunehmen. Er gewinnt das Vertrauen der Jugendlichen und seht ihr bei einer wagemutigen Suche nach ihrem verschollenen Vater bei. Das sentimentale Melodram schlägt mit überforderten Darstellern erzählerisch durchweg falsche Töne an und nervt mit einem kitschigen Soundtrack. Das Motiv des Mitgefühls wird mit einfachsten Mitteln einer aufgesetzten Behauptung der Seelenheilung geopfert.
- Ab 14.