Ein Bauarbeiter verlässt die Woche über sein Heimatdorf in der Rhön und seine Familie, um auf einer Großbaustelle in Berlin zu arbeiten. Seine Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, und seine Haltung, sich nicht mit Missständen abzufinden, bringen ihn bald in den Verruf, ein unangenehmer Zeitgenosse zu sein. Er wird strafversetzt, entscheidet sich aber wiederum dazu, die Konflikte auszutragen, Ein gelegentlich schönfärberischer Gegenwartsfilm der DDR, als Auftragswerk zum XI. Parteitag und zur "Berlin-Initiative" der Hauptstadt anzusehen. In der Beschreibung der Probleme mit der Arbeitsmoral in einer Baubrigade und in der Benennung von Fehlplanung und Schlendrian überraschend offen.
- Ab 16.
Der Hut des Brigadiers
Drama | DDR 1985 | 92 Minuten
Regie: Horst E. Brandt
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Filmdaten
- Produktionsland
- DDR
- Produktionsjahr
- 1985
- Produktionsfirma
- DEFA, Gruppe "Berlin"
- Regie
- Horst E. Brandt
- Buch
- Manfred Richter · Horst E. Brandt
- Kamera
- Hans-Jürgen Kruse
- Musik
- Walter Kubiczek · Silly
- Schnitt
- Karin Kusche
- Darsteller
- Roman Kaminski (Ralf Reider) · Peter Sodann (Fritz Siegert) · Reiner Heise (Manne Herford) · Manuel Soubeyrand (Müller 2) · Albert Hetterle (Ronnseil)
- Länge
- 92 Minuten
- Kinostart
- -
- Pädagogische Empfehlung
- - Ab 16.
- Genre
- Drama
- Externe Links
- IMDb | TMDB
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