Dokumentarfilm | Deutschland 2017 | 91 Minuten

Regie: Carlotta Kittel

Selbsterforschender Dokumentarfilm über die Eltern der Filmemacherin, die sich noch vor ihrer Geburt trennten. Auf der Suche nach einem Bild von der Beziehung der Eltern bittet sie mal ihre Mutter, mal ihren Vater vor die Kamera und befragt sie in Einzelinterviews zu ihren Erinnerungen, um anschließend dem jeweils anderen Elternteil die gefilmten Erzählungen vorzuspielen. Der formal konventionelle Film rührt zwar an die Asymmetrie von Erinnerung und Wahrnehmung, bleibt jedoch auf den Einzelfall beschränkt und findet nie zu einer gesellschaftlichen Perspektive. - Ab 14.
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Filmdaten

Produktionsland
Deutschland
Produktionsjahr
2017
Produktionsfirma
Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf
Regie
Carlotta Kittel
Buch
Carlotta Kittel
Kamera
Andac Karabeyoglu
Schnitt
Andrea Herda-Muñoz · Carlotta Kittel
Länge
91 Minuten
Kinostart
08.03.2018
Fsk
ab 0; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Selbsterforschender Dokumentarfilm über die Eltern der Filmemacherin, die sich noch vor ihrer Geburt trennten. In seiner Perspektive bleibt er zu sehr auf den Einzelfall beschränkt.

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