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Ein stoischer Chirurg aus Chicago erwacht aus seiner Zurückhaltung, als seine Frau bei dem Überfall durch eine Gang getötet wird und seine Tochter ins Koma fällt. Angesichts einer handlungsunfähigen Polizei bewaffnet er sich und hinterlässt auf der Suche nach den Mördern ein Blutbad unter den Kriminellen der Stadt. Remake des kontroversen Selbstjustiz-Thrillers „Ein Mann sieht rot“ (1974), das wenig Interesse zeigt, den Stoff für die Gegenwart neu zu interpretieren. Als kalkulierte Provokation versagt die Arbeit ebenso wie im Versuch, Empathie für die gewalttätige Wandlung der Hauptfigur zu wecken.
- Ab 18.