Teilen
Als ein Gastronom zufällig erfährt, dass er nicht der leibliche Vater seines Sohns ist, bricht für ihn die Welt zusammen. Erst als der nunmehr „vaterlos“ gewordene 16-Jährige ausreißt, um seinen wahren Erzeuger zu suchen, kommt er zur Besinnung, beendet seine Phase aus Destruktivität und Selbstmitleid und sucht die Annäherung an seine Frau sowie an seine neue Lebenssituation. Lethargisch erzähltes, dramaturgisch vorhersehbar konstruiertes (Fernseh-)Familiendrama mit versierten Darstellern, das den Konfliktstoff nur wenig vertieft.
- Ab 14.