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Ein alternder US-Comedian wird im Alltag immer noch mit einer Figur verwechselt, die er vor Jahrzehnten in einer populären Fernsehserie spielte, dabei schlägt er sich nur noch mit gelegentlichen Auftritten in drittklassigen Clubs als zynischer Alleinunterhalter durch. Als er wegen einer kleinen Auseinandersetzung zu Sozialstunden im Obdachlosenheim verdonnert wird, verliebt er sich in eine Frau und zieht mit ihr fortan gemeinsam durch New York. Eine melancholische Hommage auf den Berufsstand, die sich als Mischung aus Liebesgeschichte und Milieustudie wenig erfolgreich an einer Mediensatire versucht. Trotz des eleganten Jazz-Soundtracks erweist sich das als etwas zu viel des Nicht-so-richtig-Guten.
- Ab 14.