Sie nannten ihn Spencer

Dokumentarfilm | Deutschland/Österreich 2017 | 122 Minuten

Regie: Karl-Martin Pold

Zwei Bud-Spencer-Fans wollen ihr Idol kennenlernen und begeben sich auf eine abenteuerliche Reise nach Italien. Ihre über acht Jahre hinweg gedrehte Odyssee nutzt der halbdokumentarische Film zur Hommage auf die Haudrauf-Komödien von Spencer und seines Partners Terence Hill, doch hinter dem burlesken Potpourri ihrer Sprüche, Schlägereien und Fressgelage bleibt der reale Schauspieler Carlo Pedersoli (1929-2016) weitgehend verborgen. Überdies entwickelt die nostalgische Fan-Schwärmerei keinen Sinn für eine umfassendere Betrachtung des populären Camp-Phänomens. - Ab 14.
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Filmdaten

Originaltitel
SIE NANNTEN IHN SPENCER
Produktionsland
Deutschland/Österreich
Produktionsjahr
2017
Produktionsfirma
Epo-Film/Departures Film/Buddy Lane Prod.
Regie
Karl-Martin Pold
Buch
Karl-Martin Pold · Michael Gizicki
Kamera
Serafin Spitzer · Christopher Dillig
Schnitt
Thomas Vondrak
Länge
122 Minuten
Kinostart
27.07.2017
Fsk
ab 0; f
Pädagogische Empfehlung
- Ab 14.
Genre
Dokumentarfilm
Externe Links
IMDb | TMDB | JustWatch

Heimkino

Die Edition enthält eine Audiodeskription für Sehbehinderte. Die Extras umfassen u.a. ein ausführlicheres Interview mit Regisseur Karl-Martin Pold (18 Min.).

Verleih DVD
Neue Visionen (16:9, 1.78:1, DD5.1 dt.)
Verleih Blu-ray
Neue Visionen (16:9, 1.78:1, dts-HDMA dt.)
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Hommage an die Haudrauf-Komödien von Bud Spencer und Terrence Hill

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