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In den späten 1970er-Jahren kommt es in Boston zu einem verpatzten Waffendeal, den eine Mittelsfrau zwischen irischen Gangstern und zwielichtigen Waffenhändlern eingefädelt hatte und der bei der Warenübergabe völlig aus dem Ruder läuft. Regisseur Ben Wheatley, der sich mit surrealen, schwarzhumorigen Stoffen einen Namen gemacht hat, schielt bei der Inszenierung des Blutbads allzu offensichtlich auf den Kultstatus vergleichbarer Filme, wobei weder Rasanz noch erzählerische Dringlichkeit entstehen. Lediglich Details der Montage und der Farbästhetik überzeugen im Rahmen des Genres.
- Ab 16.