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Eine junge Frau aus der Provinz will in New York Balletttänzerin werden. Sie freundet sich mit einem britischen Geiger an, der seinen Unterhalt illegal als Straßenmusikant verdient, und will mit ihm einen hochdotierten Wettbewerb gewinnen. Gemeinsam stellen sie ein Programm auf die Beine, das HipHop und klassisches Ballett versöhnen soll. Der fantasievoll choreografierte Film lebt von mitreißenden Tanzszenen, weiß aber keine lebensnahe Geschichte zu erzählen. Die Konflikte wirken aufgesetzt, die Figuren sind wenig ausgearbeitet, der Schauplatz gleicht eher einer stilisierten Fantasy-Version von „Big Apple“.
- Ab 14.