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Der Dokumentarfilm begleitet drei ältere Jäger in ihren Revieren in Brandenburg, dessen Kerngebiet eines großen Truppenübungsplatzes bald renaturiert und damit für die Jagd gesperrt werden soll. Auf ihren Streifzügen räsonieren die Männer über das Waidwesen oder hocken schweigend auf Hochsitzen. Der Film taucht ins Spannungsfeld zwischen Jägerlatein, Waldromantik und modernem Effizienzdenken ein, verliert darüber aber seine Protagonisten etwas aus dem Blick.
- Ab 14.