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In den Wirren des Zweiten Weltkriegs gerät die estnische Bevölkerung mehrfach zwischen die Fronten, als das Land zuerst von Hitler, dann von Stalin besetzt wird. Auf den Schlachtfeldern stehen sich so oft Verwandte gegenüber, die nichts anderes als überleben wollen. Der Kriegsfilm setzt dies in einer eigenwilligen Zweiteilung um, indem er seine Erzählperspektive nach der Hälfe wechselt. Dies führt zwar zu eher oberflächlich gezeichneten Figuren, doch nimmt gerade die Absage nach Pathos und Patriotismus für ihn ein.
- Ab 16.