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Nach der Premiere ihres Films „Ouija Experiment“ verbringen die Filmemacher mit einigen Gästen eine Nacht im Gebäude des Premierenkinos. Dabei findet einer von ihnen ein Ouija-Brett und erweckt durch unbedachte Benutzung das Böse. Was nur als PR-Gag gedacht war, wächst sich zum Horrortrip aus. Die zunächst reizvolle Idee, den ersten Teil des Horrorfilms selbstreflexiv in die Handlung einzubauen, läuft sich allzu schnell tot und versandet in einer öden Aneinanderreihung mäßiger Geisterbahn-Schocks. Die geschnittene deutsche Fassung wurde von Ekeleffekten befreit.
- Ab 16.