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Um seiner Umwelt endlich beweisen zu können, dass er nicht mehr so „uncool“ wie früher ist, will ein Angestellter aus Pittsburgh den ehemals beliebtesten Mitschüler seiner High School, der es bis nach Hollywood geschafft hat, für ein Klassentreffen gewinnen. Dabei verstrickt er sich in ein Lügengeflecht, das zunehmend außer Kontrolle gerät. Was als temporeiche Komödie beginnt, verliert bald an Fahrt und versandet in einer unentschlossenen Melange, die sich inszenatorisch nicht zur Charakterstudie über die Lebenslügen eines Stehaufmännchens entschließen kann. Trotz des sympathischen Hauptdarstellers eine nur mäßig unterhaltende Fabel über Illusionen und Selbsttäuschungen.
- Ab 16.