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Eine von ihrer hyperreligiösen Großmutter aufgezogene Studentin kommt unter die Räder einer „hippen“, vergnügungssüchtigen Großstadtjugend, wird nach Hause zurückgeholt und als vermeintlich Besessene einem Exorzismus-Marathon unterzogen. Damit nimmt der Wahnsinn erst wirklich seinen Lauf. Abgeschmackter Exorzismus-Horrorfilm, in dem die Kamera im Stil eines „Independent“-Kammerspiels vornehmlich die Sichtweise der Protagonistin einnimmt, ohne in der Figurenzeichnung oder der Handlung irgendeinen Anflug von Tiefe zu erzielen.