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Eine Filmemacherin wird mit ihrem Kurzfilm zum Filmfestival nach Cannes eingeladen, was sie und ihr Produzent für ihre Karrieren nutzen wollen, durch Missgunst, Konkurrenzgehabe und Unprofessionalität aber hintertreiben. Statt um Filme drehen sich die Gespräche der Protagonisten häufig um Fragen der sexuellen Orientierung, was allerdings nicht über Screwball-Geplänkel hinauskommt. Das selbstironische „Mockumentary“ übers Filmemachen entstand in Guerilla-Manier und verschleiert erfolgreich die Grenze zwischen Improvisation und Inszenierung.
- Ab 14.